Neue Behandlungsmethode: CO2-Insufflator

Der Einsatz des CO2-Insufflators bei der Darmspiegelung reduziert Blähungen und Bauchschmerzen nach der Untersuchung und erhöht den Patientenkomfort

Viele Patienten fürchten mögliche Blähungen, Krämpfe und Bauchschmerzen nach der Koloskopie. Diese Beschwerden entstehen dadurch, daß die notwendige Luft, die der Untersucher während der Untersuchung in den Darm einbringen muß, um alle Darmabschnitte sorgfältig beurteilen zu können, nach der Untersuchung erst allmählich entweichen kann. Dies wird von den Betroffenen aufgrund der oben genannten Beschwerden als unangenehm empfunden.

Lesen Sie hier den Flyer zum Einsatz des CO2-Insufflators!

 

Praxisnewsletter

Das neue Team stellt sich vor, neue Behandlungsmethode mit dem CO2-Insufflator

Dr. Dietrich Hüppe hat sich fast in den Ruhestand verabschiedet, Dr. Manfred von der Ohe tritt seine Nachfolge an.

Neue Behandlungsmethode: Der Einsatz des CO2-Insufflators bei der Darmspiegelung reduziert Blähungen und Bauchschmerzen nach der Untersuchung und erhöht den Patientenkomfort

Den Newsletter finden Sie hier zum Download.

117. Sitzung des Gastroenterologischen Arbeitskreises Herne

Am Montag, 31. August 2015, 20 Uhr, findet die 117. Sitzung des Gastroenterologischen Arbeitskreises Herne im Evangelischen Krankenhaus Herne, Wiescherstraße 24, 44623 Herne, im Besprechungszimmer neben der Kapelle, statt.

Folgende Beiträge sind bereits eingegangen:

Neues aus Heinz Hartmanns „Leberkiste“
H. Hartmann + A. Tannapfel

Kasuistik: Ungewöhnliche Diagnose eines Gallengangskarzinoms
J. E. Scholle

EVK als Pankreaszentrum
R. Schmidt

Rubrik: aktuelle Fragen an den Spezialisten (Fragende: Kollegin Veit)
Was tun bei einer Patientin ohne Impftiteranstieg auf Impfung gegen Hepatitis B mit mutmaßlich beruflich bedingtem erhöhten Expositionsrisiko?
Kollege D. Hüppe

Dr. Dietrich Hüppe verabschiedet sich in den (Teil)-Ruhestand

„Ich bin dann mal weg …
… aber nicht ganz“. Dr. Dietrich Hüppe verabschiedet sich nach 25 Jahren Praxistätigkeit in den Ruhestand

Liebe Patientinnen und Patienten,

zum 30. Juni 2015 „gehe ich in Rente“, wie man im Ruhrgebiet so sagt. Nach fast 25-jähriger Praxistätigkeit als Gastroenterologe gebe ich meinen Praxisanteil an Frau Dr. med. Isabel Wallner ab und scheide organisatorisch aus der Praxis aus. Der_Lotse_geht_von_Bord_Seite_1

Meine Praxistätigkeit und Ihre Betreuung haben mir immer sehr viel Freude gemacht. Zusammen mit Ihnen haben wir für Ihre Gesundheit einiges erreichen können. Oft ist es gelungen, Ihre chronischen Magen-Darm-Lebererkrankungen gut behandeln zu können.

Mit den schon lange in der Praxis tätigen Kollegen (Dr. Felten, Prof. Hartmann, Dr. Mittrop und Dr. Wallner) sowie unserem neuen Kollegen Privatdozent Dr. med. von der Ohe ist die Praxis für die Zukunft bestens gerüstet. Gerne betreuen Sie meine Kolleginnen und Kollegen weiter.

Ich würde mich deshalb sehr freuen, wenn Sie der Gastroenterologischen Gemeinschaftspraxis verbunden blieben.Der_Lotse_geht_von_Bord_Seite_2

Ich selbst werde weiterhin DONNERSTAGS in der Praxis als Vertretungsarzt präsent sein und  für Magen-Darm-Spiegelungen zur Verfügung stehen.

Mit besten Grüßen und vielen Dank für Ihr jahrelanges Vertrauen!

Ihr Dr. med. Dietrich Hüppe

Herner Impfquote liegt über dem NRW-Durchschnitt

Am 28. Juli ist Welt-Hepatitis-Tag: 93,6 Prozent der Herner Schüler sind geimpft

Die Gastroenterologische Gemeinschaftspraxis arbeitet seit Jahren daran, das Ansteckungsrisiko, vor allem bei Jugendlichen, so gering wie möglich zu halten. Mit der „Impf-Champion-Kampagne“ trat das Team bereits 1998 offensiv an die Schüler heran, um sie über Risiken und Schutzimpfungen zu informieren.

Lesen Sie hier den Artikel aus der WAZ vom 28. Juli 2015.

Gesellschaft für Gastroenterologie wählt neuen Vorstand

neuer VorstandJahresversammlung blickt auf ein Jahr erfolgreicher Aktivitäten zurück

Am 16. Juni 2015 fand die gut besuchte Jahresversammlung der Gesellschaft für Gastroenterologie in Parkhaus Herne statt.

Die „Gesellschaft für Gastroenterologie in Herne e.V.“ (GGH) wurde 1997  gegründet. Hausärzte, Fachärzte und Krankenhausärzte (Gastroenterologen und Chirurgen) haben sich in dieser Gesellschaft zusammengefunden, um die Anliegen der Gastroenterologie (Magen-Darm-Lebererkrankungen) und Viszeral-Chirurgie (Bauch-Chirurgie) durch

•    Fortbildungsveranstaltungen
•    Arzt-Patienten-Seminare
•    Telefonaktionen u. v. m.
gemeinsam in der Herner Öffentlichkeit zu präsentieren.
Weiterlesen

Hepatitis C und ihre medikamentöse Therapie

Das Hepatitis C-Virus (HCV) wurde erstmals 1989 identifiziert. Mittlerweile gibt es eine medikamentöse Therapie für Betroffene

Eine Infektion mit dem Hepatitis C-Virus ist eine der Hauptursachen für die Sterblichkeit bei Lebererkrankungen in den westlichen Industrieländern. Die Deutsche Leberstiftung, die Deutsche Leberhilfe e.V. und das Aktionsbündnis „Hepatitis und Drogenbrauch“ veröffentlichten 2013 einen Aktionsplan, in dem sie Vorschläge zur Prävention und medizinischen Behandlung der Virushepatitis vorstellen. Ziel ist es, Neuinfektionen zu reduzieren und bestehende akute und chronische Infektionen zu erkennen und zu behandeln. Patienten und auch (nicht hepatologisch tätige) Ärzte sollen mehr über die neuen erfolgreichen Therapien gegen Hepatitis C erfahren und sich dafür entscheiden, verstärkt Lebertests in den Praxen durchzuführen. Auch die Deutsche Leberstiftung hat signalisiert, diese Initiative nun aktiv zu unterstützen

Lesen Sie hier mehr über die Initiative:
www.hepatitis-c-eliminieren.de

116. Sitzung des Gastroenterologischen Arbeitskreises

Am Montag, 8. Juni 2015, 20 Uhr, findet die 116. Sitzung des Gastroenterologischen Arbeitskreises im Marienhospital, Hölkeskmapring 40, Besprechungsraum, 1. Etage, statt.

Folgende Beiträge sind bereits eingegangen:

Neues aus Heinz Hartmanns „Leberkiste“ 
H. Hartmann und A. Tannapfel

Eine Patientin mit M. Crohn oder „Das Ende der konservativen Therapie …“ 

D. Hüppe und M. Kemen (u. a.)

„Schmerzloser Ikterus“  – und was dahinter steckte (eine Patientenkarriere)   

J. Müller, D. Hüppe, A. Leodolter, M. Kemen

Massiver Anstieg der Leberwerte bei über 80-jähriger Patientin mit Hepatitis C und Multimorbidität
I. Veit

EVK als Pankreaszentrum   

R. Schmidt

Und … es gibt was zu feiern:

Marie Roesener (regelmäßige Mitglied im Quali-Zirkel) wurde „Frau Doktor“

Neuer Kollege in der Gastroenterologischen Gemeinschaftspraxis

Dr_Manfred_von_der_OheDr. Manfred von der Ohe unterstützt ab sofort das Ärzteteam an der Wiescherstraße

Dr. von der Ohe studierte in Freiburg, Edinburgh und München Humanmedizin. Die Weiterbildung zum Internisten und die Spezialisierung zum Gastroenterologen erfolgte am Universitätsklinikum in Essen (1987-1995) und wurde durch einen zweijährigen Forschungsaufenthalt an der Mayo Clinic Rochester (USA) unterbrochen. Von 1995-2001 war Dr. von der Ohe als Oberarzt am Universitätsklinikum Mannheim der Universität Heidelberg tätig und leitete seit 2002 als Chefarzt die Klinik für Gastroenterologie am Katholischen Klinikum Duisburg, dem jetzigen Helios Klinikum Duisburg. Wir freuen uns sehr, dass wir Dr. von der Ohe für unser Praxisteam gewinnen konnten.