„Darmkrebs? Nein, danke! Ich geh‘ zur Vorsorge und mache den Deal meines Lebens!“
Bereits zum 22. Mal ist der Monat März in Deutschland der Aktionsmonat für die Prävention von Darmkrebs. Und natürlich unterstützen wir als Berufsverband der niedergelassenen Gastroenterologen auch in diesem Jahr die Kampagnen und Aktionen der Stiftung LebensBlicke und der Felix Burda Stiftung.
Diese beiden Stiftungen haben sich, wie unsere rund 1.300 Magen-Darm-Ärzte, in besonderer Weise der Vorsorge, Früherkennung und auch Nachsorge bei Darmkrebs verschrieben.
Darmkrebsvorsorge hilft. Trotzdem ist Darmkrebs weiterhin die zweithäufigste Krebsart bei Männern und Frauen in Deutschland – und das, obwohl die Vorsorge bei keiner anderen Krebsart derart große Chancen bietet wie bei Darmkrebs. Noch immer wissen viele Menschen nicht, dass bei der Vorsorge schon mögliche Vorstufen von Darmkrebs erkannt und entfernt werden können noch bevor der Krebs überhaupt entstanden ist.
Zusammen haben wir in den letzten Jahren bereits viel erreicht und dazu beigetragen, dass Neuerkrankungs- und Sterberate bei Darmkrebs deutlich rückläufig sind. Dennoch leiden und sterben noch zu viele Menschen an dieser Erkrankung, die so einfach zu vermeiden wäre.
Ziel des Darmkrebsmonat März ist es, die Aufmerksamkeit und das Bewusstsein der Bevölkerung auf die Früherkennungsprogramme zu lenken und zur Teilnahme zu motivieren.
Wir Magen-Darm-Ärzte stehen dazu: Darmkrebs kann verhindert werden – gemeinsam gegen Darmkrebs!
Quelle: www.magen-darm-aerzte.de